Und Zack! Da ist es!!! Das Ende vom Norwegenurlaub 2025. Vier Wochen mit Rudi, davon zwei Wochen gemeinsam mit Sonja und Christian. Ich und Rudi sitzen gerade am Mellbystrand im Chill Out und warten darauf, dass der Minutenzeiger nach oben und der Stundenzeiger nach rechts unten zeigt.
Genau die richtige Zeit also, um den Abschlussbericht für den heurigen Urlaub zu schreiben. Was wir alles so erlebt haben könnt ihr ganz ganz genau über die anderen Berichte nachlesen. Hier jetzt zum Schluß noch ein klein wenig Statistik und Unwichtiges zum Norwegenurlaub 2025:
1. Fahrzeit: Wir sind zeitlich immer richtig gefahren und sind auf ganz viel Stunden und Minuten gekommen.
2. Kilometer: Bis wir wieder zuhause sind, dürften es dann ziemlich genau um die 9165,7324 Kilometer sein.
3. Vergessene Gegenstände: Große Bratpfanne, Kaffeetabs, Bier (Aua hat das weh getan, ja, das Bier das wir im Kühlschrank vergessen haben, auweh…), schwarzer Mehrfachstecker der einen On/Off-Schalter hat, Socken (um die wars nicht Schade, die haben eh gestunken), drei Brillen (eine davon hat Rudi aus dem fahrenden Fensterauto geworfen).
4. Gefundene Gegenstände: Zwei Siegerschleifen von einem Hunde-Agility-Turnier (Platz 1 und 3), ein Minifrisbee (damit spielte Rudi immer in der früh), ein Vollkorn-Crisby-Joghurt.
5. Neu gelerntes:
- Christian hat gelernt, dass auf Fähren der Kaffee nicht umsonst ist und auch dann bezahlt werden muss, wenn kein ServierKapitän da ist.
- Sonja hat gelernt, dass sie beim Walki Talki zuerst die Taste drücken muss bevor sie reinredet und zum Schluß immer „Over“ sagen muss und dann erst die Taste loslassen darf.
- Rudi hat gelernt, dass sich ein Rentierbraten hervorragend dazu eignet sich den Magen zu verderben.
- Markus hat gelernt, das man bei Rudis VW-Auto das Licht einschalten muss und am besten immer im 6. Gang gefahren werden sollte.
6. Kosten:
Der Norwegenurlaub 2025 ist überraschenderweise nicht so teuer gekommen, wie wir vermuteten. Allerdings ist der Urlaub teurer gekommen, weil wir ja vier Wochen auf dem Weg waren. Alles in allem aber hat es ganz viel norwegische und ein paar schwedische und dänische Kronen gekostet. Da waren auch noch einige Euros dabei. Zählt man das alles zusammen kann festgehalten werden: Alles gut.