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Knallvoll Markus und das Zelt im Arsch 8. bis 10. August 2014 - Lena schaut auf dem Malrock-Festival vorbei Der erste Tag auf dem Festival war super. Geniale Musik bis spät in die Nacht. Der Festival-Campingplatz hatte noch ca. 50 Zelte und gut 300 WikingerInnen. Genauer müsst ihr aber bei Onkel Andy nachfragen. Ich kann beim besten Willen nicht mehr alles genau nachvollziehen, was da so alles war. Was ich aber sicher noch im Kopf habe, ist der zweite Tag auf dem Festival. Es hat den ganzen Tag bei bewölktem Himmel echt gestürmt. Unser Zelt hat bis ca. 20:00 Uhr auch wirklich brav durchgehalten. Dann kam aber Lena offensichtlich immer näher. Na jedenfalls hat der Klügere nachgegeben. Sprich unser Zelt hat sich in seine Einzelteile zerlegt. Da hat es noch nicht geregnet. Von da her eh noch gut, dass wir alles zumindest trocken ins Auto brachten. Nach der Räumaktion sind wir noch auf das Festival. Es waren auch dort wirklich tolle Gruppen angekündigt. Leider hat uns Lena auch dort einen Strich durch unsere Vorstellungen gemacht. Der Veranstalter hat das Festival nach der ersten Band zuerst gestoppt und dann so um 22:00 Uhr komplett abgesagt. Es war einfach viel zu windig. Die große Bühne hat es richtig in die Höhe gehoben. Auch das Zelt, wo es was zum trinken gab, war kurzfristig mehr in der Luft, als auf dem Boden verankert. Echt gefährlich... Jetzt haben wir uns auf ein wenig Schlechtwetterprogramm eingestellt. Wir fahren in Richtung Lillehammer um dort dann Kvitfjell und eben Lillehammer anzusehen. Wir werden auch noch versuchen, Oslo noch etwas genauer anzusehen. Mal sehen, wo es uns morgen hinschlägt... Onkel Andy und Neffe Markus |
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